Im Rahmen der Tagung wird die Frage diskutiert, inwieweit ästhetische Erfahrungsweisen – samt ihrer Praktiken, den Institutionen, in denen diese initiiert werden, und der Zeit, in der sie sich vollziehen – einander ähnlich sind, ob sie Gemeinsamkeiten aufweisen und wenn ja, wie diese, präziser als in den bestehenden Debatten, formuliert werden können. Die Beiträge kreisen mithin um die Heterogenität ästhetischer Erfahrungsweisen sowie der an diese gebundenen Praktiken und widmen sich dem Ziel, besser zu verstehen, welche Chancen und welche Probleme spezifisch mit diesen verbundenen Bildungsprozessen sich eröffnen können.
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