“Das Buch denkt viele Selbstverständlichkeiten quer, bürstet sie gegen den Strich. Im Durcharbeiten gesellschaftlicher Zusammenhänge und individueller Befindlichkeiten wird es also möglich, sowohl eine aktuelle Gesellschaftsdiagnose zu skizzieren als auch individuelle Gefühle als Parameter für gesellschaftliche Verhältnisse zu lesen”, schreibt Elisabeth Mixa, eine der Herausgeber_innen, über die Perspektiven des neu erschienen Buches.
Mit Beiträgen von: Christina von Braun, Monica Greco, August Ruhs, Paul Stenner, Birgit Sauer u.a.